So damitta mal seht womit ich mich hier so unter anderem beschaeftige...das Kulturzentrum ausformuliert als proposal, is nich ganz so geordnet wie inna wordform hab ich gerade gesehen...waer es ordentlich haben will, weil er vielleicht noch jemanden kennt an den er es weiterleiten kann, sagt mir bescheid ich habs nochmal schoen in wordform
Antrag für finanzielle Unterstützung für das Projekt:
Rukararwe Cultural Center Ishaka
Income Generating Projekt Kulturzentrum Ishaka
Rukararwe Partnerschaftsgruppe für ländliche Entwicklung - RPWRD (Bushenyi District / Uganda)
Logo von Rukararwe wenn man denn bilder hochladen koennte, vielleicht wenn ich mal inna grossen stadt bin
Rukararwe Partnership Workshop For Rural Development (RPWRD) is a registered Non-Governmental Organization under the Republic of Uganda.
The Organisation shall carry out its activities in the field of rural technology, development, education, farming, enviromental protection, healing, women in development and youth.
Registration number S. 5914/490, PO Box 275, Bushenyi, Tel: +256 (0) 07256566774
Von : Ugandaknolle
Für Rukararwe Partnership Workshop for Rural Development
Gliederung:
1. NGO Rukararwe Partnership Workshop for Rural Development
1.1 Struktur
1.2 Bisherige und aktuelle Erfolge
2. Projektantrag: Kulturzentrum in Ishaka
2.1 Konzept/Zielsetzung
2.1.1. Bibliothek
2.1.2. Videothek
2.1.3. Computerzentrum
2.1.4. Umweltkurse
2.1.5. Shop
2.1.6. Kulturprogramm
2.2. Finanzierung
2.2.1. Finanzierungskonzept
2.2.2. Finanzkonzept Tabellen
2.2.2.1. Erstinvestitionen sowie Kosten für 6 Monate
2.2.2.2. monatliche Ausgaben
2.2.2.3 monatliche Einnahmen nach 6 Monaten
1. NGO RPWRD
1.1 Struktur
Seit 1986 arbeitet die Rukararwe Partnerschaftsarbeitsgruppe für ländliche Entwicklung(RPWRD), ansässig im Bushenyi Diskrikt (Südwest Uganda), an der Fortentwicklung von Gemeinden/Orten durch das Aufzeigen von Entwicklungsalternativen in verschiedenen Bereichen.
Einer dieser Bereiche ist die Ausweitung des Zugangs zur traditionellen und günstigen Medizin. Dies ist durch die Gründung der Bumetha Vereinigung gelungen, einer Organisation zur traditionellen Heilung sowie durch das Anpflanzen von Heilkräutern.
Es ließen sich diverse andere Projekte mit diesem Projekt kombinieren. Hierzu gehören:
Training und Sensibilisierung von Jugendlichen: von 1986 bis 2000 haben wir mit einem Jugendverein aus dem Bushenyi Distrikt zusammengearbeitet zur Sicherung des Lebensunterhalts der Bevölkerung durch Gemüsegärten (Ananas, Passions Frucht, etc.), dem Bau von Hütten für Hühner, Bienenstöcke, etc.
Kaffee- und Baumschutzprogramm: Zur Bekämpfung der Bauernarmut haben wir zwischen 1996-2003 Kaffee- und Baum-Saat angebaut, um es den Ortschaften/Gemeinden zur Verfügung zu stellen.
Ziegelstein Technologie: In Zusammearbeit mit der franzönischen NGO Craterre haben wir im Jahr 2002 eine umweltfreundliche Technlogie entwickelt, um Lehmziegel zu produzieren. Craterre hat auch mit Schulen und Kirchen zusammengearbeitet, um neue Gebäude zu bauen.
Abgrasen von Feldern: Wir helfen Schafs- und Ziegen-Bauern und unterrichten die Menschen, wie sie ihre Agraproduktion steigern können.
Frauengruppe Rukararwe: Handwerksproduktion, sowie seit 2009 eine Schneiderschule zur Verminderung von Abhängigeiten der Frauen in ländlichen Gegenden
Computerprogramm: Verteilung von 100 Computern, sowie Weiterbildung der Lehrer in verschiedenen Schulen
Kinder – und Jugendkommunen Partnerschaft: Unterstützung der Kommune Ruwantsetshya in vielen Bereichen
Wir betreiben seit 2005 ein Programm um einheimische Bäume, die medizinisch nutzbar sind, zu erhalten. Zweck des Programmes war es, das fehlende Angebots an Heilkräutern für lokale Heiler zu beheben. Ein weiteres Ziel des Programmes war es eine biologische Diversifikation der ländlichen Pflanzenwelt herbeizuführen, sowie der Schutz bedrohter Baumarten. Hierzu gehören Busch- und Kletterpflanzen, die laut IUCN auf der roten Liste der bedrohten Pflanzenarten stehen (Beilschmiedia ugandensis, Warbugia ugandensis, etc.). In Zusammearbeit mit den Grundschulen der Region haben wir ein Programm für die Sensibilisierung der Jugend zum Schutz der Pflanzenvielfalt durchgeführt. Ziel war es ein Bewußtsein für Artenvielfalt und Umweltschutz generell zu schaffen.
1.2 Bisherige und aktuelle Erfolge
Aus der Liste unserer Erfahrungen der letzten 23 Jahre unserer Tätigkeit möchten wir folgende hervorheben:
200.000 Setzlinge wurden an mehr als 200 Bauern ausgegeben, um ihren Lebensunterhalt aufzubessern (1996-2003)
Mehr als 3.000 Bewohner Ugandas wurden von uns über neue Einkommensquellen für ihren Lebensunterhalt informiert (1986-2000)
Steigerung der agrakulturellen Techniken: Bekämpfung des vollständigen Abgrasens
Bau von mehr als 40 Klassenräumen, bzw. Lehrerzimmern durch unsere Lehmziegel Technologie
Steigerung der Wasserversorgung durch den Bau von mehr als 120 gesicherten Brunnen
Wissenschaftliche Erforschung des medizinischen Nutzens regionaler Baumarten. In Zusammenarbeit mit uns ist es einem franzönisch-ugandischen Team gelungen günstigere, effizientere und leichtere Wege zur Produktion von Setzlingen bedrohter Baumarten zu finden. Dies führte zu zahlreichen Veröffentlichungen weltweit ( z.B.Vertigo, Bois et Forêts des tropiques…), sowie zu einem Fachbuch über Pflanzenanbau und etlichen Seminaren in diversen Ländern. Die Erfolge der Forschung führten auch zu entsprechenden Seminaren an Universitäten in Uganda, Deutschland, Schweiz, Frankreich, Großbritanien etc.
30.000 Setzlinge von 50 bedrohten Baumarten in den letzten 4 Jahren
Sensibilisierung für ökologische Belange von über 5.000 Schülern in 20 Schulen und Waisenhäusern mit einem geschulten Personal.
Ausbau der traditionellen Medizin durch die Verbreitung von Werkzeugen und Infrastruktur. Uraltes Wissen um die Techniken der Heilkunst wurden von uns unterstützt, indem wir 13 medizinische Pakete zusammengestellt haben.
Verteilung von über 100 Computern in den Gemeinden
Bau der Kinder – und Jugendkommune Ruwantsesyia
Ausbildung von 10 Frauen in Schneiderei
2. Projektantrag: Kulturzentrum in Ishaka
Projektbezeichnung: Kulturzentrum Ishaka
Land : Uganda
Ort : Ishaka/Bushenyi District
Laufzeit : Januar 2010 – Juni 2010, danach selbstständig
2.1 Konzept / Zielsetzung:
Im folgenden lege ich dar, was wir ( Mitglieder bzw. Personal von RPWRD ) beabsichtigen und was wir uns unter einem Kulturzentrum vorstellen. Das Kulturzentrum beinhaltet eine Bibliothek, eine Videothek, ein Computerzentrum, einen Shop sowie weitere kulturelle und ökologische Angebote.
2.1.1. Bibliothek:
Es gibt in Uganda in Dörfern und Kleinstädten keine Möglichkeit sich kostenlos oder gegen eine kleine Gebühr Bücher auszuleihen. Mit anderen Worten es gibt keine öffentlichen Bibliotheken. Die einzigen Bibliotheken gibt es in Universitäten oder evtl. auch in großen Städten, obwohl ich dies bezweifle.
Unsere Bibliothek soll voerst aus Bücherspenden bestehen, privaten sowie von Organisationen die Bücherspenden bereit stellen. Unter privaten Spenden stellen wir uns hauptsächlich Bücherspenden von Freiwilligen bzw. Studenten und ihren Angehörigen vor die regelmäßig hier arbeiten oder ihre Forschungen für ihr Studium vorantreiben. Desweiteren besitzt Rukararwe eine kleine Sammlung von englischsprachigen Büchern, hauptsächlich Fachliteratur zum Thema nachhaltiger Land- und Forstwirtschaft, die wir in die Bibliothek integrieren wollen. Langfristig wäre es natürlich schön sich auch neuere und aktuelle Bücher aus dem Einkommen zu kaufen oder durch erneute Spenden zu erwerben um den Qualitätsstandard zu erhöhen.
2.1.2. Videothek:
In Uganda gibt es selten Kinos und man schaut sich die Filme meist In „Videocentern“ gemeinsam mit anderen gegen eine geringe Gebühr an oder leiht sich diese aus um sie auf dem eigenen Gerät zu schauen. Die meisten dieser Filme sind jedoch Soaps und „Actionknaller“.
Unser Ziel ist es ein alternatives Sortiment aufzubauen mit Dokumentationen, Filmklassikern sowie alternativem Kino. In diesem Sinne würden wir dann auch gerne 1-2 mal die Woche Themenabende veranstalten. Da es sich bei allen Filme, die hier angeboten werden, um Kopien handelt, wäre dieser Part bis auf den Arbeitsaufwand nicht sehr kostspielig, zieht aber vielleicht ersteinmal mehr Klientel an als die Bibliothek und könnte ein finanzieller Grundpfeiler sein.
2.1.3. Computerzentrum:
Wir würden gerne 2 Computer plus Drucker fest in dem Kulturzentrum etablieren um gegen ein geringes Endgeld Weiterbildungen im Computerbereich anzubieten. Viele Leute hier, unter anderem auch Lehrer haben noch nie eine Maus in der Hand gehabt, geschweige denn eine Tastatur bedient. In der heutigen Zeit ist es jedoch in eingen Bereichen, gerade in der Bildung, unablässig die Grundkenntnisse der Informationstechnik zu beherrschen. Ausserdem soll dies mit der Videothek zusammen, der Grundpfeiler der späteren Finanzierung sein.
2.1.4. Umweltkurse:
Wie oben beschrieben ist Rukararwe sehr engagiert in der Umweltbildung, der Aufforstung, gerade indigener Pflanzen, sowie in der traditionellen Medizin. Von den Räumlichkeiten des Kulturzentrums in Ishaka kann das Engagement Rukararwes in diesen Bereichen profitieren. Man hat dann die Möglichkeit, Seminare, die sonst in Rukararwe stattfinden, in Ishaka abzuhalten. Dies hat den Vorteil, das Personen, die bisher nicht kommen konnten nun dazu die Möglichkeit haben. Das sind z.B. Schüler, Leute die sich die Fahrtkosten von 1,50 Euro ( immerhin ein 20stel so manchen Monatslohnes) nicht leisten können oder Leute die schlichtweg keine Zeit haben so lange ihren Arbeitsplatz oder ihre Kinder zu verlassen.
2.1.5. Shop für Medizin und für das Kunsthandwerk der Frauengruppe:
In den Räumlichkeiten ist dann auch Platz die traditionelle Medizin Rukararwes zu verkaufen und so eine Alternative zu den Apotheken zu schaffen, die oft ( aber nicht nur ) teurere „westliche“ Medizin anbieten. Wir wollen damit auch den Bekanntheitsgrad Rukararwes zu vergrößern und somit das Vertrauen in die traditionelle Medizin stärken. Auch die zweite Klinik Rukararwes die cirka 5 km von Ishaka entfernt, in einer umliegenden „Village“(dorfähnliche,ländliche Siedlung) liegt, kann von dem Kulturzentrum profitieren. Diese ist wegen mangelnder Klienten bisher immer nur Mittwochs geöffnet.
Darüber hinaus ist es auch möglich das Kunsthandwerk (Körbe und Ketten) der Frauengruppe Rukararwes in diesem Zentrum anzubieten. Diese werden momentan nur an Touristen oder Freunde, die Rukararwe gelegentlich einen Besuch abstatten, verkauft. Der Erlös dieser Verkäufe geht zur Hälfte an die Frauengruppe und zur anderen Hälfte an die Produzentinnen( einzelne Mitglieder der Frauengruppe).
In naher Zukunft, wenn die erste Ausbildungsgruppe junger Schneiderinnen ihre Lehre abgeschlossen hat, ist es auch möglich, so in Ishaka eigene Kleider anzubieten oder Kleidungsstücke für die Reperatur anzunehmen.
2.1.6. Kulturprogramm:
Mit einer solchen Räumlichkeit hat man auch die Möglichkeit, z.B an Wochenenden oder Feiertagen zahlreiche andere Workshops oder Aktivitäten zu veranstalten. Diese können dann die Freiwilligen oder die Mitarbeiter RPWRD‘s begleiten. Diese Aktivitäten können wir dann unendgeldlich oder gegen einen minimalen Obulus veranstalten. Unsere Ideen bisher sind Spieleabende ( diese Spiele könnte man auf Dauer verleihen), Englischkurse, Theaterworkshops, Jonglage, traditioneller Tanz, Instrumentbauworkshop. Bastelnachmittage, eine Teeecke, etc..
2.2 Finanzierung
2.2.1. Finanzierungskonzept:
Wie sie sicherlich gemerkt haben, ist in den oberen Beschreibungen oft von einer Gebühr, einem kleinen Eintritt sowie von Finanzierung die Rede. Im Folgenden möchte ich ihnen die Gründe dafür darlegen. Viele „Entwicklungsprojekte“ sind ihre ganze Existenz von Spendengeldern abhängig und ihr Dasein hängt nur von Spendern, bzw. von Personen die Spendengelder organisieren ab. Fallen diese Gelder oder Personen dann weg, stirbt oft leider das ganze Projekt. Rukararwe z.B. musste einen harten Schlag hinnehmen als ihr Gründer und Leiter der ehemalige ugandische Botschafter in Deutschland, Bitahwa Nyine Samson, letztes Jahr verstarb und mit ihm auch viele Kontakte und Spenden. Es gibt unzählige andere Fälle wo dies der Fall war oder werden kann. Von RPWRD kann sich heute nur die Klinik selbst finanzieren. Die anderen Projekte wie die Baumschule, die Schulcamps, der Nähworkshop und natürlich die Kinder-und Jugendkommune sind weiterhin auf Gelder von Spendern angewiesen. RPWRD will nun, wenn alles klappt ein Ökotourismusprojekt starten um komplett selbstständig und unabhängig existieren zu können.
Aus diesem Grund soll sich das Kulturzentrum bestenfalls selber tragen. Wir benötigen deswegen „nur“ die Gelder für die ersten 6 Monate, inklusive des Aufbaus des Zentrums. Am Ende soll das Zentrum mindestens soviel erwirtschaften, wie es selbst zum Weiterbestand benötigt und bestenfalls natürlich soviel um sich stetig weiter zu entwickeln und die Angebote auszubauen, sowie vielleicht einen kleinen Teil an die Projekte abzugeben, die sehr sinnvoll sind, sich aber aus ihrer Natur heraus nicht selber finanzieren können (Kinder- und Jugendkommune, Schulcamps, Baumschule). Näher ausgeführt finden sie dies im Anhang Finanzierungsplan.
Dies ist jedoch nicht der einzige Grund. Es gibt in Ishaka bereits Videotheken und Shops die Computerweiterbildungen anbieten. Diese Geschäfte wollen wir keinesfalls untergraben und so Existenzen gefährden. Wir wollen lediglich eine Alternative anbieten und niemandem die Preise zerstören. Deswegen müssen wir uns dem Preisniveau ungefähr anpassen. Diese Bereiche sollen für uns nur die finanziellen Standbeine sein und wir wollen weder eine große Konkurenz darstellen, noch das große Geld machen.
2.2.2. Finanzkonzept:Tabellen
2.2.2.1. Erstinvestitionen sowie Kosten für 6 Monate:
Ausgaben Preis pro Einheit Anzahl Summe
Raummiete 40 Euro 6 Monate 240 Euro
Stromkosten 20 Euro 6 Monate 120 Euro
Monatsgehalt* 30 Euro 6 Monate 180 Euro
Wasserkosten 6 Euro 6 Monate 36 Euro
Bürozubehör* 20 Euro 1 20 Euro
CD’s/DVD‘s 15 Cent/40 cent 200/50 50 Euro
Schlösser/Sicherheit 15 Euro 1 15 Euro
Telefon/Transport* 15 Euro 1 15 Euro
Steckdosen/Regulator* 40 Euro 1 40 Euro
Werbung* 20 Euro 3 Monate 60 Euro
Stühle & Sessel / 10 RPWRD*
Regale 2 RPWRD*
Tische 3 RPWRD*
Fernseher 1 RPWRD*
DVD-Player 1 RPWRD*
PC 2 RPWRD*
Monitor 2 RPWRD*
Drucker 2 RPWRD*
Gesamtkosten 720 Euro
Erläuterungen:
Monatsgehalt: Wir wollen gerne eine Person aus Ishaka und Umgebung anstellen, da wir so einen Arbeitsplatz schaffen können. Für uns wäre es unmöglich dieses Zentrum alleine zu leiten. Wir beherrschen erstens die Muttersprache der Gegend (Runyankole) nicht und arbeiten, wie oben beschrieben, noch in anderen Projekten Rukararwes. Wir werden in Zukunft einen Großteil unserer Zeit in dieses Projekt stecken und die Chancen, dass ein neuer Freiwilliger nach unserer Zeit kommt stehen gut, jedoch ist es unablässig einen Angestellten zu haben der die lokale Sprache spricht und die Bedürfnisse der Leute versteht.
Bürozubehör: Produktion von Mitgliedskarten, sowie sonstiges Bürozubehör wie Hefte,Papier, Stifte, Scheren,etc.
Telefon- und
Transport: Um gerade in erster Zeit gewisse Sachen zu kaufen bzw. zu organisieren, werden Transportkosten anfallen und Telefonate nötig sein.
Steckdosen &
Regulator: Ein Stromregulator um die Computer vor Spannungsschwankungen zu schützen, sowie weitere Steckdosen um die elektronischen Geräte anschliessen zu können.
Werbung: Für ein Kulturzentrum dieser Art ist Werbung in den ersten Monaten sehr wichtig. Wir werden natürlich unsere ganze Energie dafür einsetzen; Kosten wie Flyerdruck, Radiowerbung (wichtigstes Medium hier) und Zeitungswerbung werden jedoch trotzdem entstehen.
RPWRD: Die Sachen die bei Summe mit RPWRD gekennzeichnet sind, wird Rukararwe stellen.
2.2.2.2. monatliche Ausgaben
Ausgaben Preis pro Einheit
Miete 40 Euro
Strom 20 Euro
Wasser 6 Euro
Gehalt 30 Euro
Gesamt 96 Euro
2.2.2.3 monatliche Einnahmen nach 6 Monaten
Bereich Anzahl/Nutzer pro Monat Summe
Bibliothek - Mitgliedschaft
( 40 cent )
10 4 Euro
15 6 Euro
20 8 Euro
Videothek – Mitgliedschaft
( 2,20 Euro )
10 22 Euro
15 33 Euro
20 44 Euro
Computernutzung für einen Monat ( 4,40 Euro )
5 22 Euro
10 44 Euro
15 66 Euro
Computerweiterbildung für einen Monat/5 h pro Woche ( 15 Euro ) 1 15 Euro
2 30 Euro
4 60 Euro
8 Themenabende der Videothek pro Monat je 10 cent 5 4 Euro
10 8 Euro
15 12 Euro
2 Seminare pro Monat je 20 cent
5 2 Euro
10 4 Euro
15 6 Euro
Verkauf von DVD’s bei einem Gewinn von 75 cent
5 3,75 Euro
10 7,50 Euro
20 15 Euro
Verkauf von VCD’s bei einem Gewinn von 40 cent
5 2 Euro
10 4 Euro
20 8 Euro
Erläuterungen:
Das heisst würde man tatsächlich immer nur so wenige Nutzer wie in Spalte 1 des jeweiligen Bereiches haben, was nach unserer Einschätzung unrealistisch ist, hätte man am Ende des Monats Einnahmen von 74,75 Euro und damit einen Verlust von 21,25 Euro.
Nimmt man jedoch die mittlere Spalte, die immer noch nicht optimistisch gedacht ist, hätte man Einnahmen von 126,50 Euro und somit einen Gewinn von 30,50 pro Monat.
Bei regem Zulauf, zu sehen in der dritten Spalte des jeweiligen Bereiches wird man 219 Euro einehmen und damit einen Überschuss von 123 Euro erwirtschaften.
Die Gewinne werden dann in wie oben bereits dargestellt in die Entwicklung des Kulturzentrums, in eine Lohnsteigerung des Personals oder in die verschiedenen anderen Projekte Rukararwes investiert.
Des weiteren ist zu berücksichtigen, dass die Gewinne die durch den Verkauf des Kunsthandwerks und der Medizin erzielt werden, direkt an die einzelnen Projekte geht und deswegen nicht aufgeführt sind.
Der Rukararwe Workshop for Rural Development freut sich über ihre finanzielle Unterstuetzung, damit wir mit dem Aufbau des Kulturzentrums anfangen koennen.
Bankverbindung:
ING DiBa
Paulina Lais Schmid
Konto Nr.: 54 03 92 23 87
BLZ: 500 105 17
Stichwort/Rukararwe Kultur
Mit freundlichen Grueßen
André Kleeberg
Freitag, 6. November 2009
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